DIE MISCHE MACHT’S! Caipis, Mojitos, Daiquiris: Cocktails werden im Bermuda3Eck viele gemischt. Wir zeigen, wer die leckersten Rezepte hat, wo sich die besten Angebote finden und wie man die schmackhaften Durstlöscher am galantesten bis in die Leber befördert (Spoiler: Trinken!). BERMUDA3ECK BERMUDA3ECK BERMUDA3ECK PEARL’Z BAR: Serkar Barzani vom Pearl’z wurde Anfang des Jahres beim Battle of Barwarriorz in Köln als schnellster Cocktailmixer der Nation ausgezeichnet. In der heimischen Bar nimmt der Meistermixer sich für jeden Drink aber mehr Zeit und zaubert mit hochwertigen Zutaten, frisch gepressten Säfte und selbst eingekochten Sirups berauschend geschmackvolle Cocktails. Empfehlung: Was auch immer der Barkeeper vorschlägt. ANDERBAR: Nicht nur das stylische Ambiente ist ein Muss für eine Cocktailtour durchs Eck, auch die fantasievollen Cocktails mit ausgefallenen Zutaten sollte man probiert haben. Wer sich an Ahornsirup, frischen Thymian oder Rosenblütensirup nicht ranwagt, kann natürlich auch einen der fein zubereiteten Normalos bestellen. Empfehlung: Blind auf die Special-Karte tippen THREE SIXTY: In der Karte finden sich die Klassiker der Cocktailszene, von Caipi über Pina Colada bis zum Tequila Sunrise, die mit Bols-Spirituosen gemixt werden. Freitags und samstags werden hier ab 22 Uhr diverse Drinks für läppische 5,50 Euro serviert. Empfehlung: Der Caipirinha ist frisch, knackig und bei Entscheidungsüberforderung immer die beste Wahl. BARRAQUITO: Verschiedene Caipis und Mojitos, Margaritas und Daiquiris als Classic oder Frozen, Fizzes, Sours und Mules, sowie über zehn Fancy Cocktails machen’s interessanten. Fancy Cocktails wie Cosmopolitan, Raspberry Rose, Strawberry Batida oder Sex on the Beach kosten in den täglichen Happy Hours von 17 bis 20 Uhr und 23 bis 1 Uhr nur 5,50 Euro. Empfehlung: Moscow Mule mit Limettensaft, Gingerbeer und Vodka. A MISSISSIPPI: Auf der Karte des Mississippis finden sich einige andere Namen, als in den üblichen Cocktailindexen. Etwa der Beach Baby, der Fruit Alarm, der Sunset Dream oder der Take Off mit Rum, Wodka, Likör 43, Grenadine und Säften. Bei der Jumbo Hour trinkt man ab 16 Uhr einen großen zum Preis eines kleinen Cocktails. Empfehlung: Besagter Take Off kann Schuhe ausziehen. WHO GOES: Ganz neu im Eck ist diese Bar mit italo-amerikanischer Ausrichtung. In der Mixgetränkabteilung warten Standards und einige meist fruchtlastige Cocktails. Von 15 bis 21 Uhr kosten alle Cocktails nur die Hälfte, ab 22 Uhr trinkt man groß zum kleinen Preis. EMPFEHLUNG: Der „Blitze Blank“ ist mal was Neues. Foto: Three Sixty Bochum „Danke für eure tollen Bewertungen“ LAUT „BURGER CITY GUIDE 2016“ TOP 20 IN DEUTSCHLAND VIKTORIA STR. 59 | 44787 BOCHUM www.beefandburger.de | 0234 587 10 835
USBILDUNG coolibri special AUSBILDUNG AUSBILDUNG WEGBEGLEITER Vor einem Jahr hat die IHK das Projekt „Initiative Willkommenslotse“ ins Leben gerufen. Im Fokus steht die Vermittlung von Flüchtlingen in kleine und mittelständische Betriebe. Wie diese funktionieren kann und welche Stolpersteine es gibt, hat der Düsseldorfer Willkommenslotse Rachid El Mellah Nadine Beneke im Interview verraten. mit Praxis zu verzahnen. Das war in den Jahren 2014 und 2015 nicht der Fall. Erst in der zweiten Hälfte von 2016 gab es die ersten Maßnahmen, die in diese Richtung gingen. Mittlerweile ist es so, dass einige, die rechtzeitig die Sprachkurse besucht haben, die Ausbildungsreife mitbringen und der Einstieg leichter ist. Aber wenn man sich die Einstellungstests anguckt, ist das eine große Hausnummer. Die meisten scheitern. Es geht dann nur über den praktischen Weg. Da kommt ihr ins Spiel? Ja. Die Ausbildungsbetriebe wollen jemanden, der die Kümmererfunktion übernimmt. Dadurch werden ganz viele Vorbehalte aufgeweicht. Das kann ein Lehrer, ein Ehrenamtler oder ein Willkommenslotse sein. Wenn die Betriebe sehen, dass sich jemand kümmert, machen sie eher die Türen auf. Wie ist die Bereitschaft der Betriebe generell? Die Bereitschaft wächst. Zurzeit stellt ein Viertel der Unternehmen bundesweit Flüchtlinge ein. Im Handwerk ist es sogar etwas über ein Drittel. Viele, mit denen ich auf Job- und Ausbildungsmessen spreche, sagen mir durchweg, wir sind bereit. Aber es muss passen. Und diese Passgenauigkeit ist ein Anspruch des Projektes. Foto: IHK Düsseldorf Wilfried Meyer Was hat es mit dem Projekt auf sich? Bundesweit gibt es über 150 Willkommenslotsen. Unsere Aufgabe besteht darin, Mensch und Betrieb zusammenzubringen. Es geht um eine nachhaltige Betreuung in einer betrieblichen Ausbildung. Uns liegt das besonders am Herzen, auch weil die Studienanfängerquote inzwischen bei 48 Prozent liegt. Das heißt, die Betriebe sind stark unter Druck. Und wenn dieser Trend anhält, werden kleinere und mittelständische Unternehmen erhebliche Probleme bekommen. Wie sind deine bisherigen Erfahrungen mit dem Projekt? Ich mache das seit zehn Monaten und habe 13 Flüchtlinge in eine Berufsausbildung vermittelt. Querbeet von der Veranstaltungstechnik über Fachinformatik bis hin zum Verkäufer. Es ist in der Tat nicht ganz einfach. Die Berufsintegration von Flüchtlingen gelingt, aber sie gelingt langsamer. Die Menschen bringen eine Fluchterfahrung mit und es gibt einige Lücken und Hürden, auch rechtlicher Art. Wir hatten im letzten Jahr den Umstand, dass Menschen sehr lange warten mussten, um einen Asylantrag stellen und dann einen Sprachkurs besuchen zu können. Wenn der Sprachkurs qualitativ schlecht ist, sind alle Schritte, die danach kommen, auf sehr wackligen Füßen. Wie ist der Status Quo? 70 Prozent der Flüchtlinge sind in einem erwerbsfähigen Alter, etwas über ein Drittel jünger als 25. Viele Menschen bringen viel Energie mit. Es wäre schade, wenn diese Energie einfach verpufft. Deshalb ist es entscheidend, Sprachkurse Veranstaltungstermine im Ausgabe Oktober 2017 bis zum 18.09. • 12.00 Uhr terminator@coolibri.de Fax 02 34 /93737-97 1
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April 2017 - coolibri Recklinghausen, Gelsenkirchen, Herne
Carolin Kebekus über lustige Frauen, Rita McBride über Kunst zum Anfassen, der Record Store Day im Überblick
Die Entdeckung der Einfachheit: Mit der achten Ausgabe von RUHRGEBEEF zeigen wir, wie’s mühelos lecker wird! Mit dem Dortmunder Starkoch Phillip Schneider haben wir ein ungewöhnliches und günstiges Produkt gegrillt. Das Herz: einfach in der Zubereitung und eines der besten Steaks am Rind! Wir beantworten die Frage „Rib Eye oder Filet“ ganz simpel mit „Petite oder Hanging Tender“. Und selbst bei der vermeintlich profanen Bratwurst kann das Ergebnis ganz leicht noch viel besser werden. Wir verraten wie! Daneben gibt’s Hirschschnitzel auf Japanisch, Obstbrände aus dem eigenen Garten und Kräuter von den Auen und Wäldern des Ruhrgebiets. Und im Rezeptteil lassen sich Weltmeister und Outdoor-Experten erneut über die Schulter gucken. RUHRGEBEEF No. 8 – leichter kann man es sich nicht machen!
Wer jagt gewinnt: Ganz besonders bei uns im Ruhrgebiet! Wie ein 300 Pfund schwerer Hirsch in feinste US-Cuts vom Ribeye bis zum Tri-Tip zerlegt wird, zeigte uns eine Fleischerei in Essen. Bestes Brot aus Bochum haben wir ebenso ins Visier genommen und ein Dortmunder Star-Koch landet etliche Treffer mit seinen tollen Tomaten-Menüs. Mit der Bruderschaft des guten Geschmacks pirschten wir in Castrop-Rauxel durch die Küche und haben natürlich auch schon die neue Steak-Manufaktur in Gelsenkirchen gesichtet. Nachgeladen wird mit zahlreichen Rezepten zum Nachgrillen und –kochen: von den Spare Ribs über den Rehrücken bis zur waschechten Pott-Roulade. RUHRGEBEEF gibt es in unserem Online-Shop (www.shop.ueberblick.de) und im Buchhandel.
Das neue RUHRGEBEEF Sommer im Revier – Grillgut auf dem Rost. Klar, sind wir wieder losgezogen. Haben mit Tom Heinzle einen der besten und berühmtesten Griller der deutschsprachigen Szene getroffen. Beim Zehn-Gänge-Menü konnten wir viel lernen und wollen das unseren Lesern nicht vorenthalten. Und es geht sogar noch edler. Von Heiko Antoniewicz ließen wir uns erklären, wie man Fleisch und Fisch bestens veredeln kann. Ganz nach dem Motto der sechsten Ausgabe: „Dry it Yourself“. RUHRGEBEEF gibt es in unserem Online-Shop (www.shop.ueberblick.de) und im Buchhandel.
Ommas Lieblingsapfelkuchen, klassische Schwarzwälderkirsch oder vegane Cupcakes? Wir von coolibri wollten wissen, was der Pott backt. Deshalb begaben wir uns auf die Suche nach Back-Rezepten aus den kreativsten Küchen des Ruhrgebiets und haben unsere Leser nach ihren Lieblingsbackwerken gefragt. Aus all den Einsendungen haben wir die 18 besten Rezepte in unserem ersten „Lust auf Backen“-Magazin versammelt.
In unserem Special zur Landtagswahl 2017 in NRW stellen sich Mitglieder der stärksten Parteien aus den größten Städten zwischen Düsseldorf und Hamm vor.
Das Wintersemester 2015/2016 hat gerade begonnen, da wird die Welt, wie wir sie kennen, in ihren Grundfesten erschüttert. Denn am 21. Oktober landet im amerikanischen Hill Valley Marty Mc Fly, der vor exakt 30 Jahren „Zurück in die Zukunft“ gereist ist. Gleichzeitig erlebt ihr Studis gerade eure ganz eigene Reise durch die universitäre Gegenwart. Für euch haben wir das neue Campus-Magazin entwickelt. Als Ratgeber, Handbuch für abendliche Zerstreuung oder als Pausenfüller zwischen den Seminaren.