UMFRAGE Wie s etzt Toleranz,Integration undMenschlichkeit:Das schreiben sichVerbände,Vereineund Parteien groß aufdie Fahnen–und vieleOrganisationen setzensichauch dafürein.Aberwie siehtesimAlltag aus? Moritz Horst und Angelina Seel warenauf derStraße und beider #wirsindmehr-Demo in Essen unterwegs. Sieholtensich Tipps, wie man sich täglich fürein besseres Miteinander einsetzenkann. d u d i c h e i n ? Laurenz(21), Düsseldorf Ichversucheeinfach, keinschlechterMensch zu sein.Höflich zu sein undniemanden mit schlechterLaune anzustecken.Ich denke, dass manmit diesem Mindset gut durchs Leben kommt,und wenn allesodenken würden, wäre derGesellschaftdochrecht gut gedient. Niklas (20),Hilden Ichglaube, dass Empathie ganz wichtigist.Ich versuche, empathisch durch dieWeltzugehen unddie Meinungen undWünsche jedeseinzelnenzuakzeptieren undzuversuchen,michin dieLeute hineinzuversetzen.Ich denke, dass unserMiteinanderdadurch erheblichbesser werdenkann,wennsichjeder ernstgenommenfühlt. Camina(26) Momentan hauptsächlich durch Demonstrationen. Ichmache dafür auch WerbungimInternet oder im Freundeskreis. Ansonstendenke ich, dass auch AufmerksamkeiteineFormvon Einsatz sein kann.Esgab für mich noch niedie Situation, dass ichdazwischen gehenmusste, aber ichmöchteeinfach, dass dieLeute wissen, dass sienicht alleine sind,wennsie angefeindetwerden. Mina (27) Im Kreisverband nahanden Leuten sein,die wirklich hier wohnen undnicht so abgehoben weit wegdie Situationbeobachten.Sichdirekt in Esseneinsetzen undeinfachdasein, wenn mangebrauchtwird. 10 Jan(31) Dadurch,dasswir aufdieserDemo sind.Aberwir sind auch sonst parteilich engagiert,kämpfen immer wiedergegenFaschismus undRechtsextremismus Ungleichheiten undDiskriminierung. Gerade in dieser Zeit, wo dieAnfeindungen zunehmen, da istEngagementmeinerMeinung nach selbstverständlich. Michelle (24) Ichsetzte mich für einbesseres Miteinanderein, indemich einfachauf jedenMenschen offenzugehe,dassich jedenMenschen so akzeptiere, wieerist unddassich dieWeltnicht mitGrenzen sehe,sondern als großes Ganzes unddeswegen habeich mich im Busauch schonfür Menschen eingesetzt,die angefeindetwurdenvon einem Rechten. EtwasSchlimmeres als einWortgefecht istaberzum Glücknochnie daraus geworden.
UMFRAGE Heiko(47), Düsseldorf „Ich engagiere mich sehr in meiner Nachbarschaftund organisiere Hinterhof-Flohmärkteund binauch in sozialen Organisationenaktiv.Ich versuche, auch etwasmit derTafel zu organisieren, um Obdachlosenin unsererNachbarschaftzuhelfen.Ich denke, dass wenn sich jederfür einenkleinen Teil einsetzt, viel fürdie gesamteGesellschaftgetan werden kann.“ Tanja(28), Düsseldorf „Ich engagiere mich in keiner Form,aberbin der Meinung, dass wenn manselbergesundund glücklich ist, mandas auch nach außenträgt unddassdann daseigeneUmfeld auch glücklicher wird. Ichversuchemeineigenes Lebenso gesund undgut wiemöglich zu gestalten, damit es meinen Freundenund meiner Familieauch gut geht.“ 31 OCT–18 NOV2018 JAHRHUNDERTHALLE BOCHUM GET YOUR TICKETSAT URBANATIX.DE 11
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campus-Wintersemester 2018/19 Winte
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April 2017 - coolibri Recklinghausen, Gelsenkirchen, Herne
Carolin Kebekus über lustige Frauen, Rita McBride über Kunst zum Anfassen, der Record Store Day im Überblick
Die Entdeckung der Einfachheit: Mit der achten Ausgabe von RUHRGEBEEF zeigen wir, wie’s mühelos lecker wird! Mit dem Dortmunder Starkoch Phillip Schneider haben wir ein ungewöhnliches und günstiges Produkt gegrillt. Das Herz: einfach in der Zubereitung und eines der besten Steaks am Rind! Wir beantworten die Frage „Rib Eye oder Filet“ ganz simpel mit „Petite oder Hanging Tender“. Und selbst bei der vermeintlich profanen Bratwurst kann das Ergebnis ganz leicht noch viel besser werden. Wir verraten wie! Daneben gibt’s Hirschschnitzel auf Japanisch, Obstbrände aus dem eigenen Garten und Kräuter von den Auen und Wäldern des Ruhrgebiets. Und im Rezeptteil lassen sich Weltmeister und Outdoor-Experten erneut über die Schulter gucken. RUHRGEBEEF No. 8 – leichter kann man es sich nicht machen!
Wer jagt gewinnt: Ganz besonders bei uns im Ruhrgebiet! Wie ein 300 Pfund schwerer Hirsch in feinste US-Cuts vom Ribeye bis zum Tri-Tip zerlegt wird, zeigte uns eine Fleischerei in Essen. Bestes Brot aus Bochum haben wir ebenso ins Visier genommen und ein Dortmunder Star-Koch landet etliche Treffer mit seinen tollen Tomaten-Menüs. Mit der Bruderschaft des guten Geschmacks pirschten wir in Castrop-Rauxel durch die Küche und haben natürlich auch schon die neue Steak-Manufaktur in Gelsenkirchen gesichtet. Nachgeladen wird mit zahlreichen Rezepten zum Nachgrillen und –kochen: von den Spare Ribs über den Rehrücken bis zur waschechten Pott-Roulade. RUHRGEBEEF gibt es in unserem Online-Shop (www.shop.ueberblick.de) und im Buchhandel.
Das neue RUHRGEBEEF Sommer im Revier – Grillgut auf dem Rost. Klar, sind wir wieder losgezogen. Haben mit Tom Heinzle einen der besten und berühmtesten Griller der deutschsprachigen Szene getroffen. Beim Zehn-Gänge-Menü konnten wir viel lernen und wollen das unseren Lesern nicht vorenthalten. Und es geht sogar noch edler. Von Heiko Antoniewicz ließen wir uns erklären, wie man Fleisch und Fisch bestens veredeln kann. Ganz nach dem Motto der sechsten Ausgabe: „Dry it Yourself“. RUHRGEBEEF gibt es in unserem Online-Shop (www.shop.ueberblick.de) und im Buchhandel.
Ommas Lieblingsapfelkuchen, klassische Schwarzwälderkirsch oder vegane Cupcakes? Wir von coolibri wollten wissen, was der Pott backt. Deshalb begaben wir uns auf die Suche nach Back-Rezepten aus den kreativsten Küchen des Ruhrgebiets und haben unsere Leser nach ihren Lieblingsbackwerken gefragt. Aus all den Einsendungen haben wir die 18 besten Rezepte in unserem ersten „Lust auf Backen“-Magazin versammelt.
In unserem Special zur Landtagswahl 2017 in NRW stellen sich Mitglieder der stärksten Parteien aus den größten Städten zwischen Düsseldorf und Hamm vor.
Das Wintersemester 2015/2016 hat gerade begonnen, da wird die Welt, wie wir sie kennen, in ihren Grundfesten erschüttert. Denn am 21. Oktober landet im amerikanischen Hill Valley Marty Mc Fly, der vor exakt 30 Jahren „Zurück in die Zukunft“ gereist ist. Gleichzeitig erlebt ihr Studis gerade eure ganz eigene Reise durch die universitäre Gegenwart. Für euch haben wir das neue Campus-Magazin entwickelt. Als Ratgeber, Handbuch für abendliche Zerstreuung oder als Pausenfüller zwischen den Seminaren.