Advertorial © radrevier.ruhr / Jochen Tack Das Ruhrgebiet entwickelt sich zum radrevier.ruhr Bei dem Begriff „Fahrradmetropole“ denken in Deutschland nur wenige an das Ruhrgebiet. Dabei entwickelt sich in kaum einer anderen Region so viel in Sachen Radfahren wie aktuell in der Metropole Ruhr. Schon jetzt überzeugt die Region mit einem Radwegenetz von über 1.200 Kilometern Länge. Bestens ausgebaute, ehemalige Bahntrassen und landschaftlich schöne Kanaluferwege stehen für sicheren und ungetrübten Radelspaß abseits des Straßenverkehrs und manch spannenden Einblick in die Hinterhöfe und Gärten der Metropole Ruhr. Das Ruhrgebiet befindet sich im stetigen Wandel. Ehemalige Industrieanlagen wurden zu beeindruckenden Denkmälern und alte Bahntrassen wandelten sich zu hervorragend ausgebauten Radwegen abseits des Straßenverkehrs und ohne nennenswerte Steigungen. Das verstaubte und längst vergangene Image einer grauen Arbeiterregion verblasst immer mehr im Schein einer kreativen Kulturregion, die mit dem Radschnellweg Ruhr (RS1) sogar zum deutschlandweiten, innovativen Vorreiter in Sachen Fahrradmobilität geworden ist. Ein Knotenpunktsystem, das bis 2018 nach und nach flächendeckend in der gesamten Region aufgebaut wird, soll zukünftig bei der Orientierung helfen und Radfahrer gut und schnell durch die Region leiten. Auch digital will die Region bis 2018 mit einem detaillierten Radtourenplaner aufrüsten, sodass jeder Radler künftig aus den schier unbegrenzten Radmöglichkeiten in der Region seine ganz persönlichen Traumrouten leicht wird ausfindig machen können. Mit dem beliebten RuhrtalRadweg im Süden, der historisch interessanten Römer-Lippe-Route im Norden und dem hervorragend ausbebauten Wegenetz der Route der Industriekultur per Rad im Herzen des Ruhrgebiets baut das radrevier.ruhr auf ein bestens ausgeschildertes Radwegenetz auf. Charmante Biergärten und Trinkhallen sorgen auf den Touren für entspannte Pausen. Besonders die imposanten Zeitzeugen der Industriekultur ziehen Besucher in ihren Bann. Aber auch die kleinen, fast vergessenen, vielleicht sogar verwunschenen Orte am Wegesrand helfen dabei, die Vergangenheit besser zu verstehen. So wird eine Radtour im radrevier.ruhr schnell zu einer kleinen Zeitreise durch die bewegte und spannende Geschichte des Ruhrgebiets. 16
FAHRRAD OUTDOOR Mehr Informationen zum radrevier.ruhr • im Netz unter www.radrevier.ruhr Advertorial • telefonisch unter der Infohotline: 01806 18 16 30 (€ 0,20/Anruf a. d. dt. Festnetz; Mobilfunkpreise max. € 0,60/Anruf) • im kostenfreien Infoflyer (erhältlich auf der Webseite, unter der Hotline oder in den Touristinfos der Metropole Ruhr) i © radrevier.ruhr / Jochen Tack © radrevier.ruhr / Ruhrgepixel © radrevier.ruhr / Ruhrgepixel © radrevier.ruhr / Ruhrgepixel © radrevier.ruhr / Jochen Tack © radrevier.ruhr / Jochen Tack 17
März 2017 STADTMAGAZIN für Hamm,
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