C L U B B I N G D O R T M U N D Was gehört noch zum Konzept? Einzigartig in NRW ist der Techno-Beat, den wir wieder regelmäßig auf den Floor bringen. Geradeaus und schnörkellos bis zirka 140 bpm. Allein dadurch haben wir viel positives Feedback aus der gesamten Techno-Szene bekommen. Auch haben viele bekannte DJs und Produzenten schon Kontakt zu uns aufgenommen und unterstützen jetzt unser Konzept der DO- BO Villa. Schnörkelloser Techno Foto: DO-BO Villa Wer zum Beispiel? Mit Thomas P. Heckmann als Top-Act zur Opening Party haben wir einen der besten internationalen Techno DJs und Produzenten in unsere Villa geholt. Sein klares Urteil zum Club war danach: „Geiler „Die Villa ist ein Club, in dem die Ur-Techno-Kultur wieder lebt.“ Laden, top Soundsystem, mega Publikum und eine coole Crew mit netten Betreibern! Ich komme gerne fünf bis sechs Mal im Jahr wieder und werde euch weiterempfehlen und unterstützen.“ Anfang November hat die DO-BO Villa den Mad Club am Hoeschpark beerbt. Zu den Resident-DJs des neuen Clubs gehört The M.C., der seit 30 Jahren in ganz Europa auflegt und in der DO-BO Villa die Geschäftsführung übernommen hat. Wichtig ist ihm und seinem Team vor allem eins: schnörkelloser Techno. Gibt es Gemeinsamkeiten mit dem Vorgänger Mad Club? Die „Villa“ ist neu, hat ein besonderes Konzept und nichts mehr mit dem Mad Club zu tun. Wir haben mit der Villa einen Club ins Leben gerufen, in dem die Ur-Techno-Kultur wieder lebt. Mit auserlesenen DJ’s, die vorwiegend mit Vinyl auflegen. In Kooperation mit verschiedenen Labels und Veranstaltern machen wir regelmäßig Techno-, Tech House bzw. House Partys. Was plant ihr als nächstes? Durch die wöchentlich steigenden Gästezahlen sehen wir, dass unsere Idee Früchte trägt und wir den richtigen Weg eingeschlagen haben. Für das erste Jahr haben wir mit unseren Resident-DJs und mit hochkarätigen Acts eine klare Linie gesteckt. Ausserdem haben wir Special-Partys im Programm, wie zum Beispiel „ House Classics on Vinyl“ und „Make My Day“ über das Jahr verteilt. Im Frühling werden wir auch unseren schönen Aussenbereich öffnen. dobovilla.de Inga Pöting 3.3. ALTER WEINKELLER, DORTMUND 4.3. BOHEI, ESSEN 19.3. MATRIX, BOCHUM Tanzfilm Arschwackeln zu Chuck Berrys „You Never Can Tell“, Hände in die Luft werfen zu „Let‘s Go To The Mall“ aus How I Met Your Mother oder Kopfnicken zu „Ghost Busters“ – das alles ermöglicht die neue Soundtrackparty Special Feature, die seit Februar jeden Donnerstag alle Filmverrückten zum Tanz bittet. Zum ambitionierten Konzept gehören eine monatlich wechselnde Getränkekarte und ein mottogerechter Begrüßungsdrink. Die DJs werden regelmäßig wechseln – der Plattenmeister der Stunde am ersten März-Donnerstag heißt DJ Taylite. Aber Achtung: Um die Dirty-Dancing-Hits wird man hier auf Dauer wohl kaum herumkommen. 34 Foto: Special Feature Anti-Mainstream Mehr Anti-Mainstream geht nicht: Bei der neuen Partyreihe Time and Place spielen die beiden DJs Chrissi (Ruhrfunk) und Carsten Treichel (Souldbuddies/Düsseldorf) Sixties Northern Soul, Rhythm and Blues, Funk, Bogaloo und Breaks – und das alles nur von Vinyl-Platten. Dazu suchen sie extra nach seltenen, tanzbaren Original-LPs und verwöhnen ihr Publikum im lauschigen Bohei mit ihren Fundstücken. Klingt alles ganz schön nerdy? Macht nichts: Der Retro-Nerv ist schnell gereizt, spätestens, wenn man auf der Facebook-Seite der Party die gezeichneten Tanztechniken von „Twist“ bis „Monkey“ entdeckt. Foto: Time and Place Retro-Null Jetzt sind auch die Nuller Jahre schon so lange her, dass man ihnen eigene Retro-Partys widmet! Die é-voila-Crew feiert das Zeitalter von Pikachu, Austin Powers, Tokio Hotel und dem Nokia 3210 mit jeder Menge Yippie Yippie Yeah. Dazu laufen Pop, Trash, Rock, Hip-Hop, Indie, Emo und was damals sonst noch so den Weg in die Mini-Disc-Player gefunden hat. Zwischen zweifelhaften Hits und großen Kult- Hymnen wartet zudem die ein oder andere Challenge. Beispielsweise fordert der Crazy Frog zum Hüpfball-Race heraus und bei der 3210- Olympiade können Oldschool-Mobiler zum Snake-Battle gegeneinander antreten. Foto: ét voila
C L U B B I N G 26.+27.3. VERSCHIEDENE. ORTE, RUHRGEBIET Zirkus Elektronikus Foto: ét voila PIL – PUBLIC IMAGE LTD feat. JOHN LYDON 11.05. Düsseldorf, Zakk © Paul Heartfield Foto: Sandra Muequin Laden zum Headbanger’s Ball: Caliban Das Tanzverbot an Karfreitag macht das Partywochenende zum Glück nicht kürzer. Am Ostersonntag wird alles nachgeholt – und der Sonntagsbraten wieder von den Rippen getanzt. Wen es am Ostersamstag schon in den Zehen juckt, der kann im Duisburger Grammatikoff tanzend alte „Helden“ feiern, oder aber bei der „Mission Dark“ im Kultkeller auf zwei Floors die Dunkelheit zelebrieren – mit Electro, Gothic, Wave, Synthiepop und Dark Classics. Im Essener Turock wird derweil zum „Headbanger’s Ball“ geladen. Los geht’s ab 19 Uhr mit der 19.3. TEMPLE BAR, ESSEN Der Wolf Eiertanz: Osterpartys im Pott deutschen Metalcore-Band Caliban, anschließend wird zur Musik vom Band gebangt. Am Sonntag bringen 40 Techno-DJs „Emotions in Dance“ in die Turbinenhalle Oberhausen, darunter Cascada, Basshunter und Korsakoff. Der „Easter Rave“ steigt ab 20 Uhr auf vier Floors. Und wer gerne partyhoppt, der ist in Dortmund bestens aufgehoben: Hier gibt’s elektronische Akrobatik beim „Zirkus Elektronikus“ im Daddy Blatzheim, Swing und Soul bei „Cosmotopia’s Finest“ in der Großmarktschänke und jede Menge Trash mit „Coco Jambo“ bei Oma Doris. 27.3. DJÄZZ, DUISBURG Foto: Eva-Marlene Etzel CIRCUS RONCALLI 16.03. - 10.04. Recklinghausen, Circus Roncalli 27.05. - 19.06. Düsseldorf, Circus Roncalli LARRY CARLTON QUARTET 24.03. Bochum, Zeche © Alexander Mertsch GÜLDÜR GÜLDÜR 08.05. Bochum, RuhrCongress BENJAMIN VON STUCKRAD-BARRE 19.04. Düsseldorf, Zakk 20.04. Dormund, Fritz-Henssler-Haus 21.04. Essen, Stratmanns Theater © Till Brönner Foto: Beat Dribblin‘ Foto: Carribean Vybz SAGA 28.04. Köln, Die Kantine 29. - 31.07. Hünxe, Out4Fame Festival Schön schwitzig DJ Shrimbz lädt ab sofort jeden dritten Samstag im Monat zum „Hochleistungssport in der Temple Bar“. Bei seiner neuen Partyreihe Beat Dribblin’ kommen Rap, Electro, Guitar Pop und Big Beats auf den Teller. Konkret heißt das: Von Arctic Monkeys und Bloc Party über Jan Delay und Beastie Boys sampelt er sich quer durch die Populärmusik, bis hin zu Incubus und Foo Fighters. Fleißig am Pult geübt, hat der Gastgeber nicht nur jahrelang als Aftershow-DJ der H- Blockx und beim Skateboard World Cup DJ-Contest, sondern auch in diversen Clubs an Rhein und Ruhr. Der Eintritt ist – wie immer in der Temple Bar – frei. Karibischer Keller Dancehall und Reggae waren in Duisburg bisher vor allem im Baba Su zu Hause. Der Chef-DJ der dort beheimateten „Run di Riddim“-Party, Poolshark Soundmachine , startet jetzt eine neue Reihe im Jazzkeller und setzt dort auf genau denselben Sound. Alles, was Karibik-Feeling provoziert, wird in tanzbarer Form durch die Boxen gejagt – neben Dancehall und Reggae auch Hip-Hop, Soca und Afrobeat. Folgerichtig heißt das neue Baby :Carribean Vybz, Special Guest beim ersten Termin ist Fabi Benz von City Lock (Foto). Unterstützung am Pult kommt vom Gastgeber. In Zukunft sollen wechselnde DJs aus der ganzen Republik die Reihe aufmischen. LAITH AL-DEEN 28.04. Düsseldorf, Savoy Theater PYRO GAMES 2016 02.07. Bottrop, Movie Park Germany ...und 50.000 weitere Veranstaltungen Tickets auf www.AD
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