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Mai 2017 - coolibri Düsseldorf und Wuppertal

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EDITORIAL W I R WIE S I

EDITORIAL W I R WIE S I N D D I E NICHT A N D E R E N Als es mich voreinigenJahrenindie Region zog, hatteich zugegebenermaßen etwasanderes erwartet. DieVorurteile, mitdenen vorallem das Ruhrgebiet seit langem zu kämpfen hat, warenauch in meinem Köpfchen angekommen.Schmutz,engeBebauung, kaum Möglichkeiten, schnellins Grünezukommen. Fürjemanden, deraus einereherwaldreichen Gegend kommt,freizeitmäßig eigentlich einkleiner Albtraum. Derallerdingssehr schnellauch ausgeträumt war:Von meiner ersten Wohnungaus brauchte ichfünf Minutenzum größten Park, meinejetzige grenztfastdirekt an Wald undWiese.Dabei liegenbeideWohnungen nuretwazehnMinuten vonder Innenstadtentfernt.Dazu kommen noch dievielenMöglichkeiten, direkt vorder Türinden Genussvon Sonneund Frischluftzukommen– aufregionalenFestivalszum Beispiel.Die ersten Tippshaben wir im Heft, unteranderem zumneuenPaluma im Bochumer Westpark oder den Open-Air-Konzerten im Sparkassenpark Mönchengladbach.Das Paradebeispiel für dieNaturverbundenheit derRegionist in diesem Jahr allerdingsEssen als GrüneHauptstadt Europas. Ob nunGartenprojekte, Ideen rund umsRadfahrendurch Kleingärtenoderdie NaturbadestelleamBaldeneysee,vieleswirdinden kommendenJahrendas Lebender Frischluftfanatiker noch bereichern.Wir gebenindieserAusgabe einenkleinen Ausblick, wasgeplant ist. EinVorurteil hatteich übrigens vorhin vergessen: VormeinemUmzug hatte ichauch vondem Mythos einerAutobahn gehört,auf derman sehr viel mehr Zeit verbringt,als manursprünglich geplanthatte –aberdas Thema lassenwir jetztmal. Irmine Estermann, Chefredaktion 3

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