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Juli 2016 - coolibri Düsseldorf

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I N C O N C E R T 12.7.

I N C O N C E R T 12.7. ESPRIT ARENA, DÜSSELDORF 13.7. PALLADIUM, KÖLN Beyoncé Ihr kometenhafter Aufstieg begann 1997 mit der Girlgroup Destiny’s Child, deren Mitglied Beyoncé bis 2001 war. Seitdem wandelt sie auf Solopfaden, zunächst unter dem Namen Sasha Fierce. Seit 2010 veröffentlicht sie ihren Contemporary R&B, den sie mit Elementen aus Pop, Funk, Hip-Hop und Soul mischt, unter ihrem bürgerlichen Vornamen Beyoncé. So oder so ist die gebürtige Texanerin eine Künstlerin der Superlative. Jedes ihrer sechs Alben erreicht Platz 1 der amerikanischen Billboard-Charts. Insgesamt hat sie in ihrer fast 20-jährigen Karriere mehr als 200 Millionen Tonträger verkauft. Zudem konnte sie 20 Grammys einheimsen und war nicht zuletzt 2014 die weibliche Bestverdienerin im Musikgeschäft. Seit Ende April nun ist die Superlativ-Lady auf großer „World Formation Tour“. Neben Auftritten in Nordamerika, England, Frankreich, Holland, Italien, der Schweiz und Schweden stehen auch zwei Gigs in Deutschland auf Beyoncés Programm. Einer davon führt den Weltstar erfreulicherweise nach Düsseldorf. Foto: Robin Harper Beirut Als Zach Condon alias Beirut im zarten Alter von 19 sein Debütalbum veröffentlichte, waren die Kritiker entzückt. Zehn Jahre ist das nun schon her, in denen es für Condon fast nur aufwärts ging. 2013 musste er allerdings eine Auszeit nehmen. Nach drei Jahren Non-Stop-Tour und einer Scheidung ereilte ihn ein Burn-out. Die anschließende Schreibblockade hat sich mittlerweile in Wohlgefallen aufgelöst. Im Herbst 2015 erschien „NoNoNo“, das wohl lebhafteste Beirut-Album bisher. Mit dem ist er nun auf Tour. Foto: Shawn Brackbill 14.7. PRINZ ALBERT, DÜSSELDORF 15.7. KIRMES-SCHLÖSSERZELT, DÜSSELDORF 16.7. ESPRIT ARENA, DÜSSELDORF Rob Moir Der Kanadier wird gerne als Punk-Poet bezeichnet und ist doch in erster Linie ein Songwriter im klassischen Sinne, einer, der Geschichten erzählt. Mit seiner Gitarre reist Rob Moir durch die Welt und verarbeitet das, was er unterwegs erlebt, zu Songs. Das ist auf seinem aktuellen Album nicht anders. „Adventure Handbook“ heißt es und kommt musikalisch abwechslungsreich daher. Folk trifft auf Rock, Pop auf Punk. Unterwegs ist Moir übrigens weder mit dem Auto noch mit Zug oder Bus, sondern umweltschonend mit dem Fahrrad. Respekt! 38 Foto: Prinz Albert Guildo Horn „Beim Musikmachen kommt es besonders auf die Liebe, die Freude und vor allem die Leidenschaft an“, sagt Guildo Horn und dieses Credo lebt der „Meister“ nach wie vor. Nachdem er 2015 bereits musikalisches Feuer im Schlösser-Zelt legte, kehrt er nun auf vielfachen Fan- Wunsch zum Tatort zurück. Gemeinsam mit seiner Band Die Orthopädischen Strümpfe unternimmt der bekennende Nussecken-Liebhaber eine Reise in die Welt des Schlagers, auf der ihn die Besucher bei freiem Eintritt begleiten dürfen. Foto: Radeberger Gruppe coolibri präsentiert Arena Jam Der Arena Jam, der 2016 seine Premiere in Stockum feiert, will es sich zur Aufgabe machen, überwiegend Künstler der deutschen Rap-Szene zu präsentieren. Das soll auch in den kommenden Jahren so sein. Für die Debütausgabe konnten die Veranstalter neben Kurdo, Kontra K, Hanybal und Celo & Abdi auch 187 Straßenbande verpflichten. Die Hamburger gelten als die Hip-Hop-Combo der Stunde, können auf eine fast ausverkaufte Deutschland-Tour zurückblicken. Als eine der wenigen „echten“ Crews sind sie für ihr nahbares Image bekannt. Foto: Concert Team NRW

I N C O N C E R T 28.7. TANZBRUNNEN, KÖLN 29.7. ZAKK, DÜSSELDORF ZAZ Seit ihrem ersten Hit „Je veux“ aus dem Jahr 2010 zieht die Französin mit der rauchigem Stimme die Massen in Bann. Dabei verbindet ZAZ gekonnt verschiedene Stile zu ihrem persönlichen Sound. Jazz ist ihr maßgeblicher Wegbegleiter, den sie mit Elementen aus Chanson sowie Pop kombiniert. Für ihr letztes Album „Paris“ kollaborierte ZAZ mit namhaften Produzenten wie Quincy Jones oder John Clayton. Nun kommt sie für vier Konzerte nach Deutschland, unter anderem nach Köln. Foto: Yann Orhan Kakkmaddafakka Seit die Norweger im Jahr 2004 zusammenfanden, hat sich viel verändert. Eines aber ist gleich geblieben: Kakkmaddafakka spielen spektakuläre Live-Shows. Über viele Jahre war Erlend Øye von den Kings of Convenience als Produzent für die Band tätig. Mittlerweile haben sich die Wege allerdings getrennt. „KMF“, das jüngste und dritte Album des Sextetts aus Bergen erschien Im Frühjahr dieses Jahres und wurde erstmals von der Band selber am Mischpult verantwortet. Foto: zakk DIVERSE TERMINE, SPARKASSENPARK MÖNCHENGLADBACH Saisoneröffnung Warum den Flug nach Mallorca buchen, wenn das „Malle“-Feeling auch am schönen Niederrhein zu haben ist. Mit „Mönchengladbach Olé“ startet am 2. Juli die Open-Air-Saison im Sparkassenpark. Ganz vorne mit dabei: Mickie Krause. Die Rampensau vom Dienst bringt all seine pädagogisch wertlosen Songs von „Geh mal Bier hol’n“ bis „Biste braun, kriegste Fraun“ mit. Eine Woche später lässt es dann der Alpen- Rock’n’Roller Andreas Gabalier richtig krachen. Reichlich Schmusepotenzial vereint die 80er- Jahre-Soullegende Lionel Ritchie. Der Songschreiber beehrt Mönchengladbach am 16.7. mit seiner unverwechselbaren Stimme und Hits wie „Dancing on the ceiling“ und „Hello“. Am darauffolgenden Samstag gibt sich mit Pur eine der erfolgreichsten deutschen Pop-Bands der letzten 20 Jahre ihr Stelldichein. Komplettiert werden die Sommerfestspiele im Sparkassenpark von Simply Red (30.7.) und dem Grafen, genauer gesagt Unheilig, auf der letzten Open-Air-Tour (12.8.). coolibri verlost je 2 Tickets für alle genannten Termine auf coolibri.de. Foto: SparkassenPark Mönchengladbach

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