S P O R T Flugstunde Eine Karte. Alle Filme. Nur 22,50 Euro im Monat. Alle Tage. Alle Zuschläge. Film, 3D, Loge, VIP, iSens. „Superman Seatgrab“ Foto: ADAC Dortmund /FJan Brucke www.KINO-OHNE-LIMIT.de Irrtümer, Druckfehler und Änderungen vorbehalten Während sich viele Sportarten noch in der Winterpause befinden, steigt in der Westfalenhalle vom 8. bis zum 10. Januar schon ein erstes sportliches Highlight. Am zweiten Wochenende des neuen Jahres kommen die besten Fahrer der Szene zum„ADAC-Supercross“ mitten ins Revier. Zum Beispiel für: Nach Stationen in Stuttgart, Chemnitz und München bildet das dreitägige Event das Finale des SX-Cup, den der Automobil-Club alljährlich für die besten Fahrer aus aller Welt ausrichtet. Auch bei der mittlerweile 33. Auflage des ältesten und größten Motocrossrennens in Deutschland erwarten die Besucher wieder packende Duelle auf dem Bike und besonders viele spektakuläre Sprünge. Denn die extra präparierte Hallenstrecke stellt für die Fahrer der Kategorien SX1 und SX2 eine besondere Herausforderung dar. Der Erd- und Lehmboden – hergekarrt werden über 200 LKW-Ladungen – ist ungewöhnlich hart, das Streckenlayout des knapp 300 Meter langen Rundkurses technisch anspruchsvoll. Ein noch so kleines Gerangel, eine technische Panne oder eine folgenschwere Unachtsamkeit können alles auf den Kopf stellen und Favoriten aus dem Rennen werfen. Das ist die Besonderheit einer Sportart, bei der die Fahrer auf ihren geländetauglichen Rädern viel mehr Präzisionsarbeit verrichten müssen, als es der Zuschauer zunächst erahnt. Der schnellste Fahrer aller drei Veranstaltungstage wird dann am Sonntag feierlich zum „König von Dortmund“ gekürt. Auch und vor allem der Gesamtsieger des ADAC SX-Cup wird ermittelt. Abgerundet wird das Programm vom Red Bull Freestyle, bei dem waghalsige Zweirad-Artisten ihr Können unter Beweis stellen. Wer freitags und samstags abseits der Westfalenhalle sportlich weiterfeiern möchte, ist bei den SX-Mottopartys in den Nightrooms Dortmund bestens aufgehoben. PR ADAC Supercross Dortmund (8.–10.1.), Westfalenhalle, Dortmund; supercross-dortmund.de 36
S P O R T Boris Maillard zählte im Vorjahr bereits zu den Favoriten auf den Sieg in Dortmund, als er im Training folgenschwer stürzte. Wenn alles nach Plan läuft, reist der 23-jährige Franzose aus Gignac Anfang 2016 wieder ins Revier. Wie er seine Liebe zum Moto- bzw. Supercross (eine Abwandlung des Motocross, die vorwiegend in Hallen ausgetragen wird) fand und wie sehr der Sport sein Leben prägt, erzählte er Philipp Rentsch im Interview. Wann und wie sind Sie zum Motocross gekommen? Das war 1996 – also bereits im Alter von nur vier Jahren. Da habe ich mein erstes Bike bekommen. Ich erinnere mich noch gut, wie ich mit meinem Vater angefangen habe. Nur er und ich, mein Helm und die übrigen Klamotten. Wenn ich daran zurückdenke, fühlte ich mich schon damals als richtiger Motocross-Fahrer. Das war einfach richtig cool. Aller Anfang ist bekanntlich schwer. Wie sind Sie – im wahrsten Sinne des Wortes – allmählich in den Sport hineingewachsen? Ich kann mich nicht mehr an alles zurückerinnern, aber an die ersten Rennen schon. Ich war überglücklich, starten zu können und am Ende ebenso froh, die Zielflagge zu sehen. Erst mit der Zeit ist der Druck hinzugekommen. Mittlerweile will man natürlich gute Resultate erzielen und ist fokussiert auf den Erfolg. In jungen Jahren habe ich zwar auch hart gearbeitet, aber es war entspannter. Heute muss es klappen, die Ergebnisse müssen stimmen. Das hat sich verändert. Nur mein Vater, ein Helm, und die übrigen Klamotten. Was hat sich noch getan? Wenn ich mir heute die ganz jungen Fahrer anschaue, dann ist es inzwischen wohl eine andere Zeit. Sie haben von Beginn an neues, besonderes Material, also zum Beispiel nicht bloß einen, sondern zwei oder drei Helme. Heute ist es häufig schon etwas zu viel. Die Fahrer sind total fokussiert auf Kleidung und wollen unbedingt gut aussehen. Wir hatten all' diese Sachen nicht, arbeiteten einfach hart für den Erfolg. Auch die Bikes sind heute anders – schneller. Früher hatte eigentlich niemand ein aufgemotztes Bike. So viele Jahre sind nicht vergangenen, aber es war schon anders. Foto:ADAC MX / Steve Bauerschmidt Geblieben sind aber hoffentlich der Ehrgeiz und die Freude. Sonst wären Sie ja wohl kaum so lange dabei. Was macht den Sport so besonders? Ich habe immer noch großen Spaß, wenn ich auf mein Bike steige. Das ist ja auch mein Job. Und wenn mir mein Job keinen Spaß bereiten würde, würde ich ihn auch nicht mehr machen. Klar, manche Tage sind schöner, andere weniger. Es gibt zum Beispiel Strecken, die mir besonders gefallen. Aber auch auf den anderen Strecken macht es mir immer Spaß mit meinem Bike. Ich gebe immer mein Bestes. Wenn man ab und zu in die Szene hineinhorcht, hört immer wieder, wie positiv verrückt die Fahrer nach dem Sport sind. Gehört das auch für Sie dazu? Wie viele Fahrer würde ich schon sagen: Ja, Motocross ist mein Leben, mein Traum, meine Leidenschaft. Ich lebe dafür – und liebe es. · · Kauf auf Rechnung 10% RABATT Versandkostenfrei ab 30€ 37 · 24h Express-Versand AUF ALLES www.maskworld.com/coolibri
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April 2017 - coolibri Recklinghausen, Gelsenkirchen, Herne
Carolin Kebekus über lustige Frauen, Rita McBride über Kunst zum Anfassen, der Record Store Day im Überblick
Die Entdeckung der Einfachheit: Mit der achten Ausgabe von RUHRGEBEEF zeigen wir, wie’s mühelos lecker wird! Mit dem Dortmunder Starkoch Phillip Schneider haben wir ein ungewöhnliches und günstiges Produkt gegrillt. Das Herz: einfach in der Zubereitung und eines der besten Steaks am Rind! Wir beantworten die Frage „Rib Eye oder Filet“ ganz simpel mit „Petite oder Hanging Tender“. Und selbst bei der vermeintlich profanen Bratwurst kann das Ergebnis ganz leicht noch viel besser werden. Wir verraten wie! Daneben gibt’s Hirschschnitzel auf Japanisch, Obstbrände aus dem eigenen Garten und Kräuter von den Auen und Wäldern des Ruhrgebiets. Und im Rezeptteil lassen sich Weltmeister und Outdoor-Experten erneut über die Schulter gucken. RUHRGEBEEF No. 8 – leichter kann man es sich nicht machen!
Wer jagt gewinnt: Ganz besonders bei uns im Ruhrgebiet! Wie ein 300 Pfund schwerer Hirsch in feinste US-Cuts vom Ribeye bis zum Tri-Tip zerlegt wird, zeigte uns eine Fleischerei in Essen. Bestes Brot aus Bochum haben wir ebenso ins Visier genommen und ein Dortmunder Star-Koch landet etliche Treffer mit seinen tollen Tomaten-Menüs. Mit der Bruderschaft des guten Geschmacks pirschten wir in Castrop-Rauxel durch die Küche und haben natürlich auch schon die neue Steak-Manufaktur in Gelsenkirchen gesichtet. Nachgeladen wird mit zahlreichen Rezepten zum Nachgrillen und –kochen: von den Spare Ribs über den Rehrücken bis zur waschechten Pott-Roulade. RUHRGEBEEF gibt es in unserem Online-Shop (www.shop.ueberblick.de) und im Buchhandel.
Das neue RUHRGEBEEF Sommer im Revier – Grillgut auf dem Rost. Klar, sind wir wieder losgezogen. Haben mit Tom Heinzle einen der besten und berühmtesten Griller der deutschsprachigen Szene getroffen. Beim Zehn-Gänge-Menü konnten wir viel lernen und wollen das unseren Lesern nicht vorenthalten. Und es geht sogar noch edler. Von Heiko Antoniewicz ließen wir uns erklären, wie man Fleisch und Fisch bestens veredeln kann. Ganz nach dem Motto der sechsten Ausgabe: „Dry it Yourself“. RUHRGEBEEF gibt es in unserem Online-Shop (www.shop.ueberblick.de) und im Buchhandel.
Ommas Lieblingsapfelkuchen, klassische Schwarzwälderkirsch oder vegane Cupcakes? Wir von coolibri wollten wissen, was der Pott backt. Deshalb begaben wir uns auf die Suche nach Back-Rezepten aus den kreativsten Küchen des Ruhrgebiets und haben unsere Leser nach ihren Lieblingsbackwerken gefragt. Aus all den Einsendungen haben wir die 18 besten Rezepte in unserem ersten „Lust auf Backen“-Magazin versammelt.
In unserem Special zur Landtagswahl 2017 in NRW stellen sich Mitglieder der stärksten Parteien aus den größten Städten zwischen Düsseldorf und Hamm vor.
Das Wintersemester 2015/2016 hat gerade begonnen, da wird die Welt, wie wir sie kennen, in ihren Grundfesten erschüttert. Denn am 21. Oktober landet im amerikanischen Hill Valley Marty Mc Fly, der vor exakt 30 Jahren „Zurück in die Zukunft“ gereist ist. Gleichzeitig erlebt ihr Studis gerade eure ganz eigene Reise durch die universitäre Gegenwart. Für euch haben wir das neue Campus-Magazin entwickelt. Als Ratgeber, Handbuch für abendliche Zerstreuung oder als Pausenfüller zwischen den Seminaren.