FEUER UND FLAMME FÜR FRISCHE CUTS 20 Bild: Sebasian Drolshagen
Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit eferte Galaxis, als es eifah ur Steaks ga. Ud ur i gehoee Restaurats i Ruhrgeiet urde der Wush ah eier Garstufe agerufe, der hoherfreut it „ediu, ite“ eat- ortet urde, as aer leider iht garaierte, dass dieser erfüllt wurde. Längst ist diese Zeit der Bararei orei, ir eide us i . Jahrhudert, kurz or de eue Golde Teies ud der aufgeklärte Ruhrgeeef-Freud eiß o Riderrasse, Herkutsläder, Füterug ud Cuts. Doch gerade letzteres ist ein weites Feld, das dak steig esserer )uereitugstehike ier oh aherlei Poteial ietet, u idiiduelle Präfereze ud eue Geshakseffekte herorzurige. Was zishe Filetsteak ud Tafelspitz i de letzte Jahre ieder entdeckt wurde ist beachtlich. Das mag an ebenso ahhalige ie shlihteg erütige Noise-to-Tail-Kozepte liege, hat aer auh eie geshaklihe Kopoete. De so- ohl das Ideal eier totale Fefreiheit als auh das geshaksästheishe Priat o totaler )artheit ud Shelz ake i de Köpfe. Es muss nicht immer Kaviar, äh, Filet sein, das ist lägst keie pekuiäre Etsheidug ehr. RUHRGEBEEF hat deshal geeisa it de Fleish-Experte Tio Sharz ud Yaik Meurer o gourefleish.de eial klassishe Cuts ud relaie Noitäte, also ko as Speial Cuts, erglihe. Gaz ah de ehte Etde- ker-Moto: er dieses Produkt gekaut hat, de schmeckt das andere womöglich besser. Text: Tom Thelen 21
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