C L U B B I N G 11.3. JUNKYARD, DORTMUND Dead Rabbit (Marteria/Marsimoto), Berlin Yo Junkyard! Philib(Keep It Real Und So/Baunz), Dortmund Kurtis Flow (Goldene Zeiten/Dub’l Trouble), Bochum Zur neuen Partyreihe „Rap“ im Dortmunder Junkyard kommt im März der DJ und Produzent Dead Rabbit aus Berlin. Inga Pöting sprach mit den Gastgebern Philib und Kurtis Flow. Pressefotos (3) Veranstalter Was gibt die neue Location Junkyard her? Das Junkyard befindet sich auf einem alten Schrottplatz im Dortmunder Norden und verkörpert perfekt den industriellen Charme des Ruhrgebiets. Gleichzeitig ist es Freiraum und Leinwand für Künstler aller Art und befindet sich im ständigen Wandel. Die alte Werkstatthalle auf dem Gelände ist mit einer Funktion-One-Anlage ausgestattet. Für den Kenner ist das ein Qualitätsmerkmal ohne Konkurrenz. Funktion One ist einer der begehrtesten Hersteller für Musikanlagen und ab sofort endlich auch in Dortmund vertreten. Was erwartet die Partygäste mit Dead Rabbit? Dead Rabbit war schon auf Philibs Partyreihe „Baunz“ zu Besuch und ist uns musikalisch und persönlich ans Herz gewachsen. Durch seine Crew „Green Berlin“ und deren Rapper Marsimoto a.k.a. Marteria, für den er die passenden Beats produziert, hat er deutschlandweite Bekanntheit erreicht. Dead Rabbit verkörpert den „Green Berlin“-Sound perfekt. Echter Rap am Zahn der Zeit und immer mit einem Auge über dem Tellerrand , reihen sich in seinen Sets bekannte Hits an Banger von übermorgen, immer clubtauglich und mehr als nur tanzbar! Hip-Hop/Rap-Partys gehören fest zum Pott. Wohin geht die Reise? Hip-Hop- bzw. Rapmusik war hier immer eine große Nummer und hat die deutsche Szene stark geprägt. Die Hip-Hop-Kultur steht für den eigenen Fortschritt wie keine andere Subkultur im urbanen Raum. Das Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht, in letzter Zeit sind wieder viele neue Sterne am Rap-Himmel erschienen. Die hiesige Szene ist aktiv und zeigt sich in vielen Subgenres, vom Hip-Hop der 90er bis zu zeitgemäßer Rapmusik. Die Partyreihe „Rap“ bietet Platz für viele dieser Spielarten. 3.3. STONE IM RATINGER HOF,DÜSSELDORF 4.3. ARTHEATER, KÖLN 4.3. RÄUBER&REBELLEN, RECKLINGHAUSEN Endlich harte Zeiten Hip-Hop, Elektro, Trash und Pop – alles schön und gut, aber ganz ohne Hard Times kommt die Partyszene an Rhein und Ruhr dann doch nicht aus. Das Stone im Ratinger Hof setzt mutig auf eine ganz neue Partyreihe. Jeden ersten Freitag im Monat warten fette Gitarrensounds, Double- Bass und geshoutete Vocals auf „alle, die schon immer darüber gemeckert haben, dass es im Stone nicht hart genug zur Sache geht.“ Genauer: Hardcore, Metal, Punk und Rock der härteren Sorte, aus den Höhen und Tiefen der Szene ausgegraben und aufgelegt von DJ Marcel (Live Music Hall, Pulp, Ex-„Hoch den Rock“). 74 Foto Stone, Düsseldorf 180 Liveminuten Die BergWacht steht für komplexe Sounds zwischen dynamischem und melodischem Techno und gibt sich dabei bewusst „openminded“. Ein Wiederholungstäter im Ehrefelder Club ist der Live-DJ Fairmont (Border Community/My Favorite Robot Records; Foto) aus Toronto, der diesmal mit einem Drei-Stunden-Special-Set anrückt. Die Gastgeber sind Fans: „Immer wieder überrascht er bei seinen emotionalen und komplexen Livesets mit Vocals, verschiedenen Tempi, modernem elektronischem Pop.“ Den Rest der Nacht bespielen die BergWacht-Residents Liho und Catweasel. Foto: Artheater, Köln Kiew trifft Pott Mal ganz was Feines: Acht DJs auf zwei Floors in nur einer Nacht im kleinen Recklinghäuser Bahnhofsclub. Der Gastgeber und Techno-Freak Man at Arms feiert seinen Geburtstag mit der Techno-Königin Marika Rossa (Foto) aus der ukrainischen Hauptstadt Kiew als Headlinerin und viel regionalem Support. Das Line-up der gigantischen Birthday-Sause komplettieren Sorgenkint (Acid Techno aus Willich), Tiko (Techno aus Gelsenkirchen), Der Kaiser (Techno und House aus Marl), Werner von Lindenau (Techno aus Essen) und Da Hunter (Techno/House/Funk/ Disko aus Herten). Pressefoto: marikarossa.com
C L U B B I N G 18.3. CAFÉ NORD, ESSEN 18.3. MATRIX, BOCHUM Foto: Café Nord, Essen Foto: Matrix, Bochum FRIDA GOLD 28.04. Köln-Longerich, Die Kantine Kleeblattliebe Partygeballer Der St. Patrick’s Day im Café Nord ist für alle Irland- und Irish-Folk-Fans Pflicht. Die Instituton unter den Ruhrgebiets-Rockkneipen schmeißt jährlich im März die richtige Portion Krach, Chaos und Kleeblattliebe in den Koboldhut und feiert ausgelassen mit Livemusik und grün-weißroten Wimpeln. Auf der improvisierten Kneipenbühne stehen dieses Jahr The Porters („The Pogues meets Social Distortion“) und Jamie Clarke’s Perfect (Folkabilly Rock). Die Nord-Crew verspricht außerdem „Special St. Patrick’s Day Gifts“ und ansonsten das Übliche: Fassbier, Billard und jede Menge Szene-Spirit. 24.3. PROJEKT 42, MÖNCHENGLADBACH Die RAWR mit ihrem Party&Live-Konzept ist längst feste Größe im Monatsprogramm. Zeit für was Neues! Im März werden die drei Partyfloors um eine Lasertag-Area erweitert. In der Action- Zone können Teams von 10 bis 14 Leuten kostenlos gegeneinander spielen und die Sieger dabei selbstverständlich partytaugliche Gewinne abstauben. Live spielen derweil Annisokay, Imminence, Mindcollision und A Thousand Suns. Noch mehr Rock, Alternative und Nu-Metal gibt’s später aus der Dose – und wer lieber weichere Töne will: auf Floor zwei gibt’s Charts und Trash- Pop, auf Floor drei Hip-Hop und Bassmusik. 31.3. GRAMMATIKOFF, DUISBURG MONO INC. ABDELKARIM . . 14.09. Kaarst 13.12. Kleve ra Thobe MELTING SOUNDS FESTIVAL VOL. III The Fair Sex, Cold Cave, The Convent, u.a. 25.03. Essen, Zeche Carl Foto:Projekt 42, Mönchengladbach Foto: Kellergeister Booking, Duisburg ALTE BEKANNTE Im Soul-Himmel Keine Angst vor R’n’B Qualität statt Kommerz und keine Angst vor großen Versprechungen gibt’s bei der Soulkeepers: „Was hier läuft, wurde mit viel Liebe und Leidenschaft über Jahre zusammengetragen. Nur das Beste ist uns unser Publikum wert.“ Konkret heißt das: Handverlesener Northern Soul, R’n’B und Funk finden hier auf den Plattenteller. Die DJs wechseln mit jeder Ausgabe, sind aber allesamt Nerds ihres Faches und möchten mit Lieblingen aus der persönlichen Singlesammlung überzeugen. Aber keine Angst: „Wir machen Musik für die Tanzfläche und nicht DJ- Sound für DJs.“ „Es wurde aber auch Zeit, die erste gute R’n’B Party ins Grammatikoff zu holen!“ – so meinen die Veranstalter der neuen Reihe Doo Wop – Rhythm & Soul. Dem Großraum-Disko-Alptraum, das dem Format anhaftet – Plastikmusik und Kampfflirten –, sind sie sich also bewusst. Und halten dagegen: Diese Party bleibt „weit weg von schlechten Black-Music-Klischees“ und setzt dafür auf Meister wie Boyz II Men, Blackstreet und Alicia Keys. Das garnieren Kate Boss und DJ Atomic mit einer Prise Hip-Hop, Funk & Soul und tanzbaren Perlen von früher bis jetzt. Inga Pöting BANDA SENDEROS DAVE DAVIS © Lennart Speer AD ke
März 2017 STADTMAGAZIN für Hamm,
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A U G E N B L I C K Foto: Sascha Bl
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April 2017 - coolibri Recklinghausen, Gelsenkirchen, Herne
Carolin Kebekus über lustige Frauen, Rita McBride über Kunst zum Anfassen, der Record Store Day im Überblick
Die Entdeckung der Einfachheit: Mit der achten Ausgabe von RUHRGEBEEF zeigen wir, wie’s mühelos lecker wird! Mit dem Dortmunder Starkoch Phillip Schneider haben wir ein ungewöhnliches und günstiges Produkt gegrillt. Das Herz: einfach in der Zubereitung und eines der besten Steaks am Rind! Wir beantworten die Frage „Rib Eye oder Filet“ ganz simpel mit „Petite oder Hanging Tender“. Und selbst bei der vermeintlich profanen Bratwurst kann das Ergebnis ganz leicht noch viel besser werden. Wir verraten wie! Daneben gibt’s Hirschschnitzel auf Japanisch, Obstbrände aus dem eigenen Garten und Kräuter von den Auen und Wäldern des Ruhrgebiets. Und im Rezeptteil lassen sich Weltmeister und Outdoor-Experten erneut über die Schulter gucken. RUHRGEBEEF No. 8 – leichter kann man es sich nicht machen!
Wer jagt gewinnt: Ganz besonders bei uns im Ruhrgebiet! Wie ein 300 Pfund schwerer Hirsch in feinste US-Cuts vom Ribeye bis zum Tri-Tip zerlegt wird, zeigte uns eine Fleischerei in Essen. Bestes Brot aus Bochum haben wir ebenso ins Visier genommen und ein Dortmunder Star-Koch landet etliche Treffer mit seinen tollen Tomaten-Menüs. Mit der Bruderschaft des guten Geschmacks pirschten wir in Castrop-Rauxel durch die Küche und haben natürlich auch schon die neue Steak-Manufaktur in Gelsenkirchen gesichtet. Nachgeladen wird mit zahlreichen Rezepten zum Nachgrillen und –kochen: von den Spare Ribs über den Rehrücken bis zur waschechten Pott-Roulade. RUHRGEBEEF gibt es in unserem Online-Shop (www.shop.ueberblick.de) und im Buchhandel.
Das neue RUHRGEBEEF Sommer im Revier – Grillgut auf dem Rost. Klar, sind wir wieder losgezogen. Haben mit Tom Heinzle einen der besten und berühmtesten Griller der deutschsprachigen Szene getroffen. Beim Zehn-Gänge-Menü konnten wir viel lernen und wollen das unseren Lesern nicht vorenthalten. Und es geht sogar noch edler. Von Heiko Antoniewicz ließen wir uns erklären, wie man Fleisch und Fisch bestens veredeln kann. Ganz nach dem Motto der sechsten Ausgabe: „Dry it Yourself“. RUHRGEBEEF gibt es in unserem Online-Shop (www.shop.ueberblick.de) und im Buchhandel.
Ommas Lieblingsapfelkuchen, klassische Schwarzwälderkirsch oder vegane Cupcakes? Wir von coolibri wollten wissen, was der Pott backt. Deshalb begaben wir uns auf die Suche nach Back-Rezepten aus den kreativsten Küchen des Ruhrgebiets und haben unsere Leser nach ihren Lieblingsbackwerken gefragt. Aus all den Einsendungen haben wir die 18 besten Rezepte in unserem ersten „Lust auf Backen“-Magazin versammelt.
In unserem Special zur Landtagswahl 2017 in NRW stellen sich Mitglieder der stärksten Parteien aus den größten Städten zwischen Düsseldorf und Hamm vor.
Das Wintersemester 2015/2016 hat gerade begonnen, da wird die Welt, wie wir sie kennen, in ihren Grundfesten erschüttert. Denn am 21. Oktober landet im amerikanischen Hill Valley Marty Mc Fly, der vor exakt 30 Jahren „Zurück in die Zukunft“ gereist ist. Gleichzeitig erlebt ihr Studis gerade eure ganz eigene Reise durch die universitäre Gegenwart. Für euch haben wir das neue Campus-Magazin entwickelt. Als Ratgeber, Handbuch für abendliche Zerstreuung oder als Pausenfüller zwischen den Seminaren.