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Dezember 2016 - coolibri Düsseldorf und Wuppertal

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C O M E D Y K O M M Ö D

C O M E D Y K O M M Ö D C H E N Grugahalle EINE F Ü R ALLE! 30 04 | 11 | 2017 Bibi Blocksberg „Hexen, Hexen überall“ 05 | 11 | 2017 Schallplattenbörse im Foyer 11 | 11 | 2017 Ü-30 Party „Mehr als eine Party“ 18 | 11 | 2017 Koncert Gwiazd Live 2017 01 | 12 | 2017 Manowar „The Final Battle“ 08 | 12 | 2017 Ina Müller „Ich bin die – Tour 2017“ 09 | 12 | 2017 Carolin Kebekus Zusatztermin „AlphaPussy“ 10 | 12 | 2017 Mario Barth „Männer sind faul, sagen die Frauen“ 17 | 12 | 2017 Lasst uns Weihnachtslieder singen! Kindgerechte Lieder zum Mitsingen 29 | 12 | 2017 – Holiday On Ice 02 | 01 | 2018 „Atlantis“ 11 | 01 | 2018 Atze Schröder „Turbo“ 12 | 01 | 2018 Dúlamán Voice of the Celts 14 | 02 | 2018 Sixx Paxx „Sexxy Circus“ 16 | 02 | 2018 Luke Mockridge „Lucky Man“ 17 | 02 | 2018 Dieter Nuhr „Nuhr hier, nur heute“ 23 | 02 | 2018 Paul Panzer „Glücksritter ... vom Pech verfolgt!“ Terminstand: Oktober 2017 . Änderungen vorbehalten info@grugahalle.de . www.grugahalle.de MESSE ESSEN GmbH Grugahalle / CCE Norbertstraße . D-45131 Essen Telefon: +49.(0)201.7244.0 Telefax: +49.(0)201.7244.500 design: com.formedia . Ute Glebe . www.comformedia.de Verlegt: 12.04.2018 Neues Programm! Ensemble des Kom(m)ödchens. Schülerlotsen Im Kom(mö)dchen halten sich Eigenproduktionen und Gastspiele die Waage, aber ganz klar sind Erstere die Filetstücke des Hauses. Drei Jahre nach „Deutschland gucken“ läuft jetzt ein neues Ensembleprogramm, das wie seine Vorgänger bestes Potenzial zum Dauerbrenner hat. Elf Jahre ist es her, dass das Kom(mö)dchen mit der Tradition gebrochen hat, jährlich ein neues Programm auf die Bühne zu bringen. Da die Stücke fortwährend aktualisiert werden, bleiben sie dauerhaft interessant – man nehme nur „Deutschland gucken“, das in den vergangenen drei Jahren mehr als 100 000 Menschen im In- und Ausland gesehen haben. Da hängt die Messlatte für die neue Produktion natürlich ziemlich hoch. „Irgendwas mit Menschen“ heißt sie und stammt aus der Feder des Autoren-Trios Dietmar Jacobs, Christian Ehring und Martin Maier-Bode; Hans Holzbecher führt Regie. Vier Eltern treffen sich in der Schule ihrer Kinder, um für die Abi-Feier eine Rede zu verfassen. Die Rede soll alles enthalten, was Eltern ihren Sprösslingen mit auf den Lebensweg zu geben haben, und natürlich soll sie absolut perfekt sein. Dumm nur, dass davon alle höchst unterschiedliche Vorstellungen haben; vier Charaktere und damit vier Welten treffen aufeinander: Da ist Frank (Heiko Seidel), lässiger Selfmademan und Besitzer eines Düsseldorfer Autohauses. Rainer (Martin Maier-Bode), den sein Cord- Sakko mit Anti-AKW-Button als Gymnasiallehrer (Fächer: Politik und Geschichte) ausweist. Katharina (Maike Kühl), Prototyp einer Helikopter- Mutter und verheiratet mit Nils (Daniel Graf), der mit einem eher kindlichen Gemüt gesegnet ist und von seiner kontrollwütigen Gattin heftig einstecken muss. In dieser Konstellation verhandelt das Quartett über die ganz großen Fragen, jedes Thema ein Minenfeld: gesellschaftliche Werte, Sinn des Lebens, Bildungspolitik, Ausländerintegration, Leistungsgesellschaft, Verschwörungstheorien. Mit riesiger Spiellust, vielen Rollenwechseln und musikalischen Einlagen liefern sich „die fantastischen Vier“ (Hausherr Kay Lorentz) aberwitzige Wortgefechte. Die Dialoge werden bei konstantem Handlungsstrang stets an die aktuelle Politik angepasst – im Kom(mö)dchen ist gleiche Stück eben nie das dassselbe. bk Irgendwas mit Menschen: 25., 29., 31.10, 1., 6., 10., 11., 13.–15., 21., 25.–27.11., Kom(mö)dchen, Düsseldorf; kommoedchen.de Foto: Christian Rolfes

URLAUB URLAUB FIT FÜR DEN URLAUB FIT FÜR DEN WINTERURLAUB Urlaub heißt für viele nicht nur Sommer, Sonne und Strand, sondern auch Winter, Schnee und Piste! Tatsächlich bietet die kalte Jahreszeit allerhand Möglichkeiten, sich vom Alltag auszuklinken und Neues zu erleben. Und oft auch noch viel kostengünstiger als zur sommerlichen Hochsaison. Wir zeigen Optionen, aber auch Stolpersteine rund um das Thema Winterurlaub. romantisch, in Cafés und Bistros brummt das Leben und im Freilichtmuseum Skansen warten Elche auf euer Hallo. Dublin macht im Winter genauso viel Spaß wie im Sommer – schließlich sind die Guinness Brauerei, die Jameson Destillerie und all die irischen Pubs überdacht, beheizt und voll gerstenhaltiger Getränke, die euch in warme Stimmung versetzen. Obacht gilt beim Zeitpunkt: Zwar sind die Metropolen zur Weihnachtszeit herrlich geschmückt und voll Adventszauber, dafür aber auch überlaufen. Die Reisepreise steigen um die Feiertage zudem enorm an. Mitte November oder zu Jahresanfang sind unbeliebte Reisezeiten und können optimal für günstige Ausflüge genutzt werden. Nicht vergessen: Der Zwiebellook sorgt immer für maximale Warmhaltung. Fotos: o.: Lukas Vering; u.: AdobeStock-camerawithlegs STÄDTETRIP So manche Stadt will man im Sommer eigentlich gar nicht sehen – in Paris steht die Luft, Rom glüht unter der Sonne und Prag wird von Touris kaputtgetrampelt. Und einige Metropolen entfalten ihren Charme gar erst bei Schneefall und früher Dunkelheit. Kopenhagen etwa gilt als die hyggeligste Hauptstadt der Welt. Hygge beschreibt ein Lebensgefühl von glücklicher Gemütlichkeit, das in der dänischen City zur Perfektion gelebt wird, sind die Bewohner doch angeblich die glücklichsten auf dem Erdball. Ein Stück von diesem Glück finden Winterurlauber in den vielen heimeligen Cafés, schnuckeligen Ecken und warmen Gemütern der Dänen. Budapest ist etwas rauer, aber nicht minder schön. Während der kalten Monate ist die Stadt touristenfreier und authentischer, historische Gebäude erstrahlen bei Dunkelheit in szenischem Licht und wenn die Gewässer der Donau auch eisig sein mögen, winken mehr als 20 Thermalbäder innerhalb der Stadt mit heißer Entspannung. Und die deftige ungarische Küche schmeckt tatsächlich nach verfrorenen Tagen am leckersten. In Stockholm schwirren im Sommer die Touris und Mücken, im Winter verzaubert Schnee die Stadt. Die kopfsteinpflasterlastige Altstadt wirkt doppelt SKIURLAUB Wer zum ersten Mal Urlaub auf der Piste macht, betritt auf wackeligen Brettern eine fremde Welt voll eigener Regeln. Um sich mit denen vertraut zu machen, hilft nur eines: Rauf da und einfach machen! Aber vorher einen Anfängerkurs machen, sich an anderen orientieren und immer schön nachfragen. Dabei wird immer schön auf der Piste geblieben – außerhalb ist nur für Vollprofis. Helm ist genauso Pflicht wie Sonnenschutz, außerdem sollte man anfangs tunlichst nicht alleine über die Piste brettern oder seine Bindungen einstellen – dabei hilft der Lehrer oder Verleiher. Anfänger profitieren zudem von einem Skiurlaub außerhalb der Ferienzeiten, wenn die Pisten weniger hoch frequentiert sind und man nicht ständig Angst haben muss, niedergemäht zu werden. Bei der Ausrüstung sollte man nicht geizen – in Jeans und Discounterjacke wälzt man sich nur einmal im Schnee, bevor es verfroren zurück auf die Hütte geht, in richtiger Wintersportbekleidung und atmungsaktiver Unterwäsche hingegen kann man den ganzen Tag durch den Schnee schliddern, ohne sei- 31

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